Die 10 kosmischen Gesetze - Kosmische Ordnungsprinzipien, nach denen alles geregelt wird
1. Das Prinzip und Gesetz des freien Willens
Das Prinzip und Gesetz des freien Willens:
Dein freier Wille: Die Kraft deiner Entscheidungen
Du bestimmst dein Leben.
Beispiel: Denkst du „Ich kann das!“, fühlst du dich stark. Denkst du „Ich schaffe das nie!“, fühlst du dich schwach.
Was du denkst und fühlst, kommt zu dir zurück.
Beispiel: Bist du dankbar, bekommst du mehr Gründe für Dankbarkeit. Bist du wütend, ziehst du Ärger an.
Ersetze schlechte Gedanken durch gute.
Beispiel: Statt „Ich bin schlecht“, sag „Ich lerne dazu“.
Fühle Freude und Liebe.
Beispiel: Konzentriere dich auf schöne Momente.
Sprich freundlich zu dir.
Beispiel: Sag dir: „Ich bin gut, so wie ich bin.“
Du wirst glücklicher und stärker.
Beispiel: Du hast mehr Energie und Freude im Alltag.
Nutze deine Macht für ein schönes Leben.
Beispiel: Anstatt dich auf negative Gedanken zu konzentrieren, entscheidest du dich bewusst dafür, an etwas Schönes zu denken, das dich glücklich macht. Du stellst dir einen wunderschönen Sonnenuntergang vor und spürst, wie sich dein Herz mit Wärme füllt.
2. Das Prinzip und Gesetz der Entsprechung (Resonanzgesetz/ Gesetz der Anziehung)
Das Prinzip und Gesetz der Entsprechung (Resonanzgesetz/ Gesetz der Anziehung)
Das Resonanzgesetz: Du ziehst an, was du bist
Gleiches zieht Gleiches an: Deine Gedanken und Gefühle sind wie Magnete.
Beispiel: Denkst du liebevoll, ziehst du liebevolle Menschen an. Denkst du ängstlich, ziehst du ängstliche Situationen an.
Deine innere Welt spiegelt sich im Außen, was du fühlst, erlebst du.
Beispiel: Bist du dankbar, bekommst du mehr Gründe für Dankbarkeit. Bist du unzufrieden, siehst du überall Probleme.
Denke liebevoll und positiv.
Beispiel: Statt „Das klappt nie“, sag „Ich schaffe das!“.
Fühle Freude und Dankbarkeit.
Beispiel: Genieße kleine Momente und sei dankbar dafür.
Handle liebevoll.
Beispiel: Hilf anderen und sei freundlich.
Nutze deine Gedanken, um dein Leben liebevoll zu gestalten, du ziehst Glück und positive Erfahrungen an.
Beispiel: Du hast mehr Freude, mehr Freunde, mehr schöne Momente.
3. Das Prinzip und das Gesetz des Geistes - der Gedanken
Das Prinzip und das Gesetz des Geistes – der Gedanken
Das Gesetz des Geistes: Die Macht deiner Gedanken
Alles beginnt im Kopf, deine Gedanken erschaffen deine Welt.
Beispiel: Denkst du „Ich bin glücklich“, fühlst du dich glücklich. Denkst du „Ich bin traurig“, fühlst du dich traurig.
Gedanken sind wie Samen, was du denkst, wächst in deinem Leben.
Beispiel: Denkst du liebevoll über andere, bekommst du Liebe zurück. Denkst du negativ, ziehst du Negatives an.
Du bist der Schöpfer, du kannst deine Gedanken bewusst wählen.
Beispiel: Statt „Ich kann das nicht“, sag „Ich versuche es und lerne dazu“.
Denke liebevoll und positiv.
Denke lieb! Träume bunt! Fühle dich gut! Sei achtsam!
Du erschaffst ein Leben voller Freude.
Wenn du dir vorstellst, wie du lachst und glücklich bist, dann ziehst du diese Freude in dein Leben.
Du ziehst positive Erfahrungen an.
Beispiel: Wenn du denkst: „Ich bin dankbar für all die lieben Menschen in meinem Leben.“, dann wirst du noch mehr liebevolle Begegnungen haben.
Du bist der Architekt deines Lebens.
Wenn du dir vorstellst, wie du deine Ziele erreichst und glücklich bist, dann legst du den Grundstein dafür, dass diese Träume wahr werden.
4. Das Prinzip und Gesetz der Spiegelung - sich selbst sehen - sich reflektieren - sich selbst widerspiegeln
Das Prinzip und Gesetz der Spiegelung – sich selbst sehen – sich reflektieren – sich selbst widerspiegeln
Das Gesetz der Spiegelung: Die Verbindung von Innen und Außen
Du bist ein Spiegel, deine innere Welt spiegelt sich in deiner äußeren Welt.
Beispiel: Bist du innerlich unruhig, erlebst du chaotische Situationen. Bist du innerlich friedlich, erlebst du harmonische Situationen.
Andere sind deine Spiegel, Menschen und Situationen zeigen dir, was in dir ist.
Beispiel: Nervt dich jemand, kann es sein, dass du selbst diesen Aspekt in dir trägst. Bewunderst du jemanden, kann es sein, dass du diese Qualität in dir erkennst.
Verändere dein Inneres, Um dein Leben zu verändern, ändere deine Gedanken und Gefühle.
Beispiel: Ersetze negative Gedanken durch positive. Übe dich in Selbstliebe.
So nutzt du deine Spiegelkraft:
Achte auf, was dich stört oder begeistert.
Frage dich: Was zeigt mir das über mich?
Verändere deine innere Haltung.
Dein Leben wird klarer, du erkennst dich selbst besser.
Beispiel: Ärger über Unpünktlichkeit? Vielleicht bist du selbst unorganisiert.
Bewunderung für Kreativität? Vielleicht schlummert sie auch in dir.
Du gestaltest dein Leben bewusster.
Beispiel: Du erkennst, dass du oft negative Gedanken über Geld hast. Du beginnst, diese Gedanken bewusst durch positive Affirmationen zu ersetzen. Du visualisierst, wie du finanziellen Wohlstand erreichst. Dadurch verändern sich deine finanziellen Umstände.
Du erkennst, dass du mit allem Verbunden bist.
Beispiel: Du beobachtest, wie ein Baum im Wind schwankt. Du spürst eine tiefe Verbundenheit mit der Natur und erkennst, dass auch du Teil dieses großen Ganzen bist.
Hilfe für einen Fremden? Wir sind alle verbunden.
5. Das Prinzip und Gesetz der Schwingung - der Energie - Verbindung
Das Prinzip und Gesetz der Schwingung – der Energie – Verbindung
Das Gesetz der Schwingung: Die Dynamik der Energie
Alles schwingt, alles ist Energie in Bewegung.
Beispiel: Ein fröhlicher Gedanke schwingt hoch, ein trauriger tief.
Gleiches zieht Gleiches an, Deine Schwingungen ziehen ähnliche Erfahrungen an.
Beispiel: Bist du voller Dankbarkeit, ziehst du mehr Gründe für Dankbarkeit an. Bist du voller Sorgen, ziehst du mehr Sorgen an.
Du kannst deine Schwingungen ändern, deine Gedanken und Gefühle beeinflussen deine Schwingungen.
Beispiel: Höre fröhliche Musik, um deine Stimmung zu heben. Übe Dankbarkeit, um positive Schwingungen zu erzeugen.
Nutze deine Schwingungskraft.
Denke positiv.
Fühle Freude.
Umgebe dich mit positiver Energie.
Nutze Meditation oder Visualisierung.
Dein Leben wird harmonischer.
Beispiel: Du übst dich in Dankbarkeit für die kleinen Dinge im Leben. Plötzlich erlebst du vermehrt freundliche Begegnungen und schöne Momente. Du ziehst positive Erfahrungen an.
Du gestaltest dein Leben bewusster.
Beispiel: Du erkennst, dass du oft impulsiv reagierst. Du beginnst, vor wichtigen Entscheidungen innezuhalten und deine Optionen abzuwägen. Dadurch triffst du bessere Entscheidungen.
Du erkennst, dass du die Macht hast, deine Realität zu beeinflussen.
Beispiel: Du hast lange Zeit geglaubt, dass deine berufliche Karriere von äußeren Umständen abhängt. Du beginnst, deine Fähigkeiten und Stärken zu erkennen und aktiv nach neuen Möglichkeiten zu suchen. Dadurch eröffnen sich neue berufliche Perspektiven.
6. Das Prinzip und Gesetz des Rhythmus, des Zyklus, des Wandels - der Veränderung
Das Prinzip und Gesetz des Rhythmus, des Zyklus, des Wandels – der Veränderung
Das Gesetz des Rhythmus: Die Zyklen des Lebens verstehen, alles bewegt sich im Kreis
Das Leben ist ein Auf und Ab, Alles hat Zyklen, Tag und Nacht, Sommer und Winter, Lachen und Weinen.
Beispiel: Manchmal bist du voller Energie, manchmal brauchst du Ruhe. Das ist normal.
Akzeptiere den Wandel, Veränderung ist Teil des Lebens. Sei flexibel.
Beispiel: Eine Freundschaft kann sich verändern, ein Job kann enden. Das heißt nicht, dass etwas schlecht ist.
Finde deinen Rhythmus, höre auf deinen Körper und deine Gefühle.
Beispiel: Wenn du müde bist, ruh dich aus. Wenn du voller Ideen bist, sei kreativ.
Du verstehst, dass alles seine Zeit hat.
Beispiel: Ein Samen braucht Zeit, um zu wachsen. Auch deine Träume brauchen Zeit. Sei geduldig mit dir.
Du gehst gelassener mit Veränderungen um.
Beispiel: Dein Lieblingscafé schließt. Statt traurig zu sein, freue dich auf die Chance, ein neues Lieblingscafé zu entdecken.
Du lebst im Einklang mit dir selbst.
Beispiel: Du spürst, dass du Ruhe brauchst. Du nimmst dir Zeit für ein entspannendes Bad, statt dich zu überarbeiten.
7. Das Prinzip und Gesetz der Polarität und der Dualität
Das Prinzip und Gesetz der Polarität und der Dualität
Polarität und Dualität: Alles hat zwei Seiten
Gegensätze gehören zusammen, alles hat zwei Seiten, Licht und Schatten, Freude und Trauer. Sie gehören zusammen wie Tag und Nacht.
Beispiel: Ohne Dunkelheit gäbe es kein Licht, ohne Trauer keine tiefe Freude.
Wir sehen oft nur eine Seite, oft sehen wir nur die Unterschiede und fühlen uns getrennt.
Beispiel: Wir suchen nur das Glück und vermeiden das Leid, aber beides gehört zum Leben.
Finde die Verbindung, Erkenne, dass alles eins ist. Die Gegensätze ergänzen sich.
Beispiel: In jedem Problem steckt auch eine Lösung, in jedem Abschied ein neuer Anfang.
Du verstehst, dass alles seinen Platz hat.
Beispiel: Es ist okay, traurig zu sein, wenn du etwas verlierst. Die Trauer hilft dir, loszulassen und Raum für Neues zu schaffen.
Du gehst liebevoller mit dir und anderen um.
Beispiel: Du erkennst, dass jeder Mensch Fehler macht. Statt jemanden zu verurteilen, zeigst du Mitgefühl und Verständnis.
Du findest Frieden in der Vielfalt des Lebens.
Beispiel: Du genießt die verschiedenen Jahreszeiten. Du freust dich über den sonnigen Sommer und die gemütliche Atmosphäre im Winter.
8. Das Prinzip und Gesetz von Ursache und Wirkung – Karma
Das Prinzip und Gesetz von Ursache und Wirkung – Karma
Das Gesetz von Ursache und Wirkung: Was du säst, wirst du ernten
Jede Tat hat Folgen, was du tust, kommt zu dir zurück.
Beispiel: Bist du freundlich, bekommst du Freundlichkeit zurück. Bist du unfreundlich, erlebst du Unfreundlichkeit.
Du bist dein eigener Schöpfer, deine Gedanken und Taten formen dein Leben.
Beispiel: Denkst du positiv, ziehst du positive Erfahrungen an. Denkst du negativ, ziehst du negative Erfahrungen an.
Kein Zufall, sondern Ursachen, alles hat einen Grund, auch wenn du ihn nicht sofort siehst.
Beispiel: Eine plötzliche Krankheit kann eine Folge von langanhaltendem Stress sein.
Du verstehst, dass du dein Leben gestalten kannst.
Beispiel: Statt zu denken „Ich habe kein Glück in der Liebe“, sagst du dir „Ich bin liebenswert und öffne mein Herz für eine liebevolle Beziehung“. Und siehe da, du ziehst liebevolle Menschen an.
Du handelst liebevoller und bewusster.
Beispiel: Statt dich über einen Fehler zu ärgern, nimmst du ihn als Chance zum Lernen. Du behandelst dich selbst mit Mitgefühl und verzeihst dir. Ho‘oponopono
Du lebst in Harmonie mit dem Universum.
Beispiel: Du spürst die Verbundenheit mit der Natur und allen Lebewesen. Du handelst im Einklang mit deinen Werten und trägst so zu einer liebevollen Welt bei.
9. Das Prinzip und Gesetz des Geschlechts - der Schöpfung - der Sexualität - des männlichen und weiblichen Urprinzips
Das Prinzip und Gesetz des Geschlechts – der Schöpfung – der Sexualität – des männlichen und weiblichen Urprinzips
Das Gesetz des Geschlechts: In dir sind Mann und Frau
Zwei Kräfte in allem, alles hat männliche (aktiv) und weibliche (empfangend) Energien.
Beispiel: Ein Samen (männlich) braucht Erde (weiblich), um zu wachsen.
Weiblich und männlich in dir, jeder Mensch hat beide Energien.
Beispiel: Du bist kreativ (weiblich) und setzt deine Ideen um (männlich).
Finde die Balance, Beide Energien sind wichtig für ein erfülltes Leben.
Beispiel: Manchmal brauchst du Aktivität (männlich), manchmal Ruhe (weiblich).
Du fühlst dich ganz.
Beispiel: Du nimmst dir Zeit, um sowohl deine aktiven als auch deine ruhigen Seiten zu leben. Du genießt es, kreativ zu sein, aber auch, dich zurückzuziehen und zu entspannen.
Du gehst liebevoller mit dir um.
Beispiel: Du erkennst, dass es okay ist, sowohl stark als auch sanft zu sein. Du erlaubst dir, deine Gefühle zu zeigen, ohne dich dafür zu schämen.
Du erkennst die Einheit in allem.
Beispiel: Du siehst, dass jeder Mensch sowohl Stärken als auch Schwächen hat. Du erkennst, dass wir alle miteinander verbunden sind und dass jeder seinen Beitrag zur Welt leistet.
10. Das Prinzip und Gesetz der Harmonie und des Ausgleichs
Das Prinzip und Gesetz der Harmonie und des Ausgleichs
Das Gesetz des Ausgleichs: Alles will ins Gleichgewicht
Geben und Nehmen im Fluss, Das Leben ist ein Austausch. Gib und nimm liebevoll.
Beispiel: Hilf einem Freund (geben) und erlaube dir, Hilfe anzunehmen (nehmen).
Ausgleich für alles, Das Universum sorgt für Gerechtigkeit. Was du gibst, bekommst du zurück.
Beispiel: Sei freundlich, und du wirst Freundlichkeit erleben. Sei ehrlich, und du wirst Ehrlichkeit erfahren.
Lass los und vertraue, Halte nicht fest, was dir nicht guttut. Das Leben bringt Neues.
Beispiel: Ein alter Job endet, aber eine neue, bessere Chance kommt.
Du lebst im Fluss des Lebens.
Beispiel: Du spürst, dass du müde bist und nimmst dir eine Pause, anstatt dich zu zwingen, weiterzuarbeiten. Du vertraust darauf, dass du zur richtigen Zeit wieder Energie haben wirst.
Du erfährst mehr Freude und Fülle.
Beispiel: Du bist dankbar für die kleinen Dinge im Leben, wie einen warmen Sonnenstrahl oder ein Lächeln eines Fremden. Dadurch öffnest du dein Herz für die Fülle, die das Leben dir bietet.
Du vertraust dem Universum.
Beispiel: Du stehst vor einer schwierigen Entscheidung. Anstatt dich zu sorgen, vertraust du darauf, dass das Universum dich auf den richtigen Weg führen wird. Du öffnest dich für die Führung deiner Intuition.